Eine französische Inselgruppe mitten im Pazifischen Ozean :Wallis und Futuna (siehe die genaue Stelle auf google maps). Wenn ich es wagen würde, würde ich von den jungfräulichen Inseln sprechen, nicht mal ein Funkverbindungsnetz… Mein Handy war einige Tage in Ferien (außer für wi-fi, das haben sie trotzdem) ! Und dann, alle Leute die sich im Auto begegnen, grüßen sich : eine gute Gewohnheit, schnell angenommen… Alle medizinischen Dienste und Medikamente werden angeboten und auch Schulbedarf für die Kinder… Wallis und Futuna, das ist eine andere Welt !
Es ist nicht wirklich auf den Tourismus eingestellt, weil der Zugang recht schwierig ist. Auf diesem Gebiet sollte es noch Fortschritte gemacht werden, aber das nimmt nichts von seinem Charme. Die Einwohner sind sympathisch (und sie sprechen französisch), eine warme Sonne und schöne Stände durch die Koralenriffs geschützt. Mein Aufenthalt dort Bleibt ein schönes Souvenir :-)

Blick vom Zentrum der Insel : das ist sehr dicht, tropisch (man braucht eine Machete um sich fortzubewegen), aber es sind nicht wirklich große Wanderungen möglich...

Blick auf die Lagune.

Die Häuser liegen überall auf der Insel verstreut, man kann dabei nicht von einer Stadt im eigentlichen Sinn sprechen, sogar in
Matâ Utu...

Häuser auf der Insel… nirgendwo gibt es Dächerziegeln aus Furcht vor Zyklonen...

Alle Kirchen der Insel haben eine originale Architektur, wie ihr auf diesem Foto seht.

Die Kathedrale von Matâ Utu, auf die gleiche Art und Weise erbaut.

Noch eine andere Kirche… Ansicht von innen dieses Mal...

Im Dezember 2012 war dort ein großer Zyklon, der enorme Schäden auf der Inseln verursacht hat. Man sieht überall die Auswirkungen... Darin beinhaltet die der Vegetation.

Ein verlassener und „blütenweisser“ Strand auf der Insel Faioa

(siehe Karte oben).